Produkte zum Schutz vor EMF
Nachdem ich bei Freunden, Bekannten, Verwandten, aber auch bei, von Heilpraktikern und Ärzten, vermittelten Patienten den Wohn- und Arbeitsbereich auf elektromagnetische Felder (EMF) untersucht hatte und dabei fast ausschließlich extreme Belastungen maß, denen die Menschen ahnungslos ausgesetzt waren bzw. sind, waren die möglichen Lösungen meist nicht erfreulich.
Einige niederfrequente Haushaltgeräte mußten umgestellt oder sogar vom Stromnetz entfernt werden. Betreffende Bereiche mit hohen Belastungen galt es abzuschirmen mit nicht unerheblichem baulichen und finanziellen Aufwand. Und wenn die Belastungen der EMF nicht auf ein erträgliches Maß reduzierbar waren, blieb den Leuten nichts weiter übrig, als über einen Umzug nachzudenken.
Dann kommen noch die hochfrequenten Belastungen durch Funkgeräte hinzu wie Handys, DECT-Telefone, Uhren, WLAN-Router usw., die man nicht ohne radikale Maßnahmen loswerden kann. Teils ist eine Verkabelung über LAN möglich, anstatt eine WLAN-Verbindung zu nutzen. Weiter soll man darauf achten, den Flugmodus beim Handy zu nutzen sowie WLAN und Bluetooth auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird.
Trotz all dieser Maßnahmen sind wir durch den Ausbau von 5G einer zunehmenden Umweltverschmutzung von Hochfrequenzen ausgeliefert. Es ist zum Verzweifeln!
Meine Frau, die als Heilpraktikerin naturheilkundig und ostheopathisch in Dittersdorf tätig ist, machte mich mehrmals auf eine Technologie aufmerksam, die ausreichend Schutz gegen nieder- und hochfrequente Felder bieten soll.
Ich hatte mir vorher schon einige Produkte angesehen, die angeblich schützen sollen, bei mir aber einen dubiosen Eindruck hinterließen. Und so stand ich dem Hinweis meiner Frau voreingenommen, ablehnend gegenüber …
… bis zu dem Tag im Januar 2024, als ich einen Termin bei meiner Zahnärztin Tarja Böhlke in Chemnitz hatte. In der Praxis werden DECT-Telefone und Handys benutzt, auch kabellose Fußpedale am Behandlungsstuhl für den Bohrer u.a. waren im Einsatz.
Verwundert fragte ich meine Zahnärztin, die doch bemüht ist, naturheilkundlich zu praktizieren, ob sie sich der üblen Belastungen elektromagnetischer Felder, die von den Geräten ausgehen, bewußt wäre.
Daraufhin teilte sie mir mit, daß sie in eine Technologie investiert hat, die sie und ihre Mitarbeiter sowie Patienten vor HF als auch vor NF schützt. Natürlich war ich an einer solchen Lösung sehr interessiert und frug sie nach dem Namen der Technologie, wie sie funktioniert und was sie kostet.
Erstaunt stellte ich fest, als mir Frau Böhlke den Namen der Schutztechnologie mitteilte, daß es derselbe Name war, auf den mich schon meine Frau versucht hatte zu lenken: MEMON.
Nun informierte ich mich persönlich bei einem Mitarbeiter von Memon, den ich zu uns nach Hause eingeladen hatte. Nachdem er uns einige Produkte zum Testen überließ und installiert hatte, spürten meine Frau und ich sofort eine Luftverbesserung – die Raumluft war viel frischer. Mit diesem Effekt hatten wir überhaupt nicht gerechnet. Schon an den folgenden Morgen wachten wir erholter auf. Wir hatten so gut wie keine Kopfschmerzen mehr nach dem Benutzen von Computern. Unser mittlerer Sohn schläft seither nicht mehr so lange. Manchmal stand er ungewöhnlicherweise als Erster auf. Insgesamt fühlten wir uns alle vitaler.
War das alles nur Zufall oder Einbildung?