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Literatur

 

Zitat aus Dr. Mercolas Buch „EMF“ auf der Seite 93:

Im Jahr „2000 begann die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) – bzw. Weltkrankheitsorganisation – gehörende Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) in dreizehn Ländern mit der auf 10 Jahre angelegten und 30 Millionen Dollar teuren Interphone-Studie. Dabei wurde ganz speziell untersucht, ob und wie sich die Strahlung von Mobiltelefonen auf die Entwicklung von Gehirntumoren auswirkt.

 

Als die Ergebnisse der Interphone-Studie endlich (Jahre hinter dem Zeitplan liegend) veröffentlicht wurden, schienen die Forscher für Handynutzer insgesamt kein erhöhtes Gehirntumorrisiko festgestellt zu haben. Und auf diesen Aspekt konzentrierte sich der Großteil der Mainstreampresse bei ihrer Berichterstattung.

 

Was die Forscher allerdings durchaus erkannt hatten, war ein bei ,Vielnutzern' nach 10 Jahren Handynutzung schätzungsweise 80 Prozent höheres Risiko von Gliomen, einer lebensgefährlichen und häufig tödlich endenden Form von Gehirntumor.

 

Und wie definierten die Autoren der Studie einen Vielnutzer?

Als jemand, der sein Handy ungefähr 2 Stunden nutzte – im Monat!

 

In der Zeit, in der diese Studie durchgeführt wurde (1999-2004), war die Handynutzung noch nicht dermaßen explodiert wie heute. Seit Beginn dieser Studie sind 2 Jahrzehnte ins Land gegangen, und mittlerweile nutzt der durchschnittliche Amerikaner sein Mobiltelefon mehr als 3,5 Stunden pro Tag.“

 

Soviel dazu …

 

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